02.10.2012: Die KLEINE Zeitung berichtet über die Rauchmelderplficht in Kärnten und die Warnung von Experten vor günstigen Geräten.
Vollständiger Artikel: KLEINE Zeitung
02.10.2012: Die KLEINE Zeitung berichtet über die Rauchmelderplficht in Kärnten und die Warnung von Experten vor günstigen Geräten.
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Hat eigentlich einer von den „Experten“ diese Rauchmelder schon mal neben Haustieren getestet?
Diese sind danach für einige Minuten voll verstört.
Und weils mich interessiert (und ich Großeltern habe) was sollen eigentlich ältere Menschen tun wenn der Rauchmelder versehentlich losgeht oder die Batterie schwach wird und deshalb die ganze Nacht Geräusche von sich gibt aber diese praktisch keine Leiter mehr hochklettern dürften?
Zu der Frage der Reaktion von Haustieren auf den Alarmton habe ich keine Erkenntnisse vorliegen. Vielleich kann jemand über entsprechende Erfahrungen berichten.
Gehen wir von einem „echten Brand“ aus, muss die „Verstörtheit“ eines Haustieres sicher in Kauf genommen werden.
Fehl- oder Täuschungsalarme sind sowieso lästig, nicht nur für Tiere. Hier kann man nur mit einem qualitativ hochwertigen Rauchwarnmelder vorbeugen.
Für ältere wie auch für körperlich eingeschränkte Personen gibt es Rauchwarnmelder mit Funkfernbedienung. Leider kosten die ein mehrfaches der „stand-alone“ Ausführung. Ich kenne aber keine andere Lösung. Schließlich kann man nicht einfach auf den Schutz durch einen Rauchwarnmelder weglassen, nur weil im Falle eines Fehlalarms der Bewohner diesen vielleicht nicht abschalten kann. Batteriestörungsmeldungen kommen bei hochwertigen 10-Jahres-Meldern und regelmäßiger Wartung so gut wie nicht vor, weil die Batterie länger hält als die Lebensdauer des Rauchwarnmelders ist.